Durch Daten der Hamburger Suchthilfe ist bekannt, dass ca. 2.700 Kinder und Jugendliche in den Haus halten ihrer drogenkonsumierenden bzw. substituierten Eltern leben. Die Drogenabhängigkeit von Eltern hat spezifische Auswirkungen auf die Kinder, u. a. erhöhte Risiken für eigene Suchtstörungen. Je nach Schwere der Erkrankung der Eltern kann es an elementaren Voraussetzungen des Alltagslebens fehlen. Chancen auf eine gute Entwicklung der Kinder bestehen, wenn in enger Kooperation von Suchthilfe und Jugendhilfe gezielte Entwicklungsprozesse gelingen: Zur Suchtproblematik, den Erziehungskompetenzen der Eltern und in der pädagogischen Betreuung der Kinder.
Do 18.04. 09:00 Uhr - Fr 19.04. 17:00 Uhr
Sozialpädagogisches Fortbildungszentrum Hamburg
Sozialpädagogisches Fortbildungszentrum Hamburg
Gasstr. 29
22761 Hamburg
(040) 42 86 3– 52 01
fortbildungszentrum@soziales.hamburg.de
www.hamburg.de/spfz/
70 Euro
https://www.hamburg.de/sozialbehoerde/anmeldung/
Auf 20 Plätze begrenzt
Uta Becker & Meike Ejsmont
[Keins]
Nicht mehr möglich
Teilnahme-Geschäftsbedingungen
Aktualisiert: 20.11.23 14:32 Anke Höhne